10178 Berlin, Weinmeisterstraße 5, Tel: +49 (0)30 282 97 47, info@lesart.org
LesArt verleiht ausgewählte, im Haus kuratierte Ausstellungen an interessierte Institutionen wie Bibliotheken, Galerien, Literaturhäuser oder Museen. Die Ausstellungen vermitteln empfehlenswerte Kinder- und Jugendliteratur sowie Illustrationskunst und richten sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Zu den bisherigen Leihnehmern von LesArt-Ausstellungen gehören Öffentliche Bibliotheken aller Berliner Bezirke, die Internationale Jugendbibliothek München, das Bilderbuchmuseum der Stadt Troisdorf/Burg Wissem, die Kinder- und Jugendbuchmesse Oldenburg (KIBUM) und Goethe-Institute im europäischen Ausland.
Die Ausleihkonditionen variieren von Ausstellung zu Ausstellung und werden individuell mit den Leihnehmern abgestimmt. In der Regel beträgt der Ausleihzeitraum vier bis maximal zwölf Wochen, die Gebühr 250 Euro. Die Kosten für Transport und Versicherung trägt der Leihnehmer. Für Berliner Schulen und Bibliotheken entfällt die Leihgebühr.
Auf Wunsch führt LesArt zur Ausstellung passende Veranstaltungen durch, z. B. Familienveranstaltungen, Workshops für Schulkinder oder Fortbildungen.
Honorarfragen werden im Einzelfall geklärt.
Weitere Informationen und Anfragen unter: info@lesart.org
LesArt hat mit den 30 Erzählbildern, die für das digitale Programm AUSERLESENES von bekannten Bilderbuchkünstlerinnen und -künstlern geschaffen wurden, eine Wanderausstellung konzipiert und verleiht diese an interessierte Institutionen.
Es besteht die Möglichkeit, Originale oder hochwertige Drucke auszuleihen, komplett oder in einer Auswahl.
Weitere Informationen und Anfragen unter: info@lesart.org
LesArt hat mit 24 Erzählbildern aus dem digitalen Programm AUSERLESENES eine reizvolle und publikumswirksame Freiluftausstellung konzipiert. Die Bilder von den Bilderbuchkünstlern Kristina Andres, Martin Baltscheit, Aljoscha Blau, Nadia Budde, Antje Damm, Sonja Danowski, Klaus Ensikat, Julia Friese, Jacky Gleich, Stefanie Harjes, Egbert Herfurth, Susanne Janssen, Vitali Konstantinov, Tobias Krejtschi, Sebastian Meschenmoser, Anja Mikolajetz, Ulrike Möltgen, Jörg Mühle, Eva Muggenthaler, Julia Neuhaus, Iris Anemone Paul, Isabel Pin, Karsten Teich und Sabine Wilharm werden auf Stelen präsentiert, die im Erdboden zu verankern sind. Große und kleine Besucher sind zum Geschichtenerfinden eingeladen, Unterstützung gibt ein Mitmachleporello.
Ein LesArt-Begleitprogramm ist bei Honorarübernahme buchbar.
Weitere Informationen und Anfragen unter: info@lesart.org
Fotografien und Aussagen von Kindern und Jugendlichen geben Einblick in deren von Angst, Armut und Verzweiflung geprägten Lebensumstände in Flüchtlingslagern auf Lesbos/Griechenland.
Der Ausstellung zugrunde liegt Alea Horsts Buch Manchmal male ich ein Haus für uns – Europas vergessene Kinder, erschienen bei Klett Kinderbuch (Nominierung zum Deutschen Jugendliteraturpreis 2023, Sparte: Sachbuch).
Darin wirft Alea Horst Fragen auf wie: Hat jedes Kind ein Recht auf ein menschenwürdiges Zuhause, ein menschenwürdiges Leben? Die Wünsche der in den Flüchtlingslagern lebenden jungen Menschen offenbaren, wonach sie sich sehnen: nach Sicherheit, der Möglichkeit, zur Schule gehen zu können, nach gesundem Essen, medizinischer Versorgung, sauberen Toiletten, einer warmen Dusche oder Kleidung zum Wechseln. Der Künstler Mehrdad Zaeri setzte die Träume der Porträtierten mit seinen für das Buch geschaffenen Vignetten ins Bild.
Ein LesArt-Begleitprogramm ist bei Honorarübernahme buchbar.
Weitere Informationen und Anfragen unter: info@lesart.org
LesArt
Weinmeisterstraße 5
10178 Berlin
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